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Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Projektstart "Ressourcenorientierung in der Beruflichen Rehabilitation"

Eine junge Frau und zwei Männer schauen direkt in die Kamera. Darüber die Logos der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke (BAG BBW) e.V. und des Fachgebiets CHIP. © Moritz Hölzer​​/​​TU Dortmund
Anna Boutter, Alexander Röhm & Moritz Hölzer (v.l.n.r.)

Das von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke (BAG BBW) e. V. geförderte Projekt "Ressourcenorientierung in der beruflichen Rehabilitation am Beispiel der Teilnehmendeneingangserhebung und Prozessbewertung der Berufsbildungswerke" umfasst die Auswertung der Teilnehmendeneingangserhebung und Prozessbewertung (TEP) in den bundesweit 52 Berufsbildungswerken. Das dafür verwendete Erhebungsinstrument, das auf der International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) basiert, wurde bereits in einer vorherigen Kooperation entwickelt. Die erfassten Längsschnittdaten über 3,5 Jahre werden nun in diesem Projekt abschließend analysiert. Dabei wird die Entwicklung der Jugendlichen mit Behinderung in den BBW-Maßnahmen über den gesamten Zeitraum dargestellt und Indikatoren für Erfolg oder Misserfolg der Maßnahmen identifiziert. Das Projekt wird geleitet von Dr. Alexander Röhm unter Mitarbeit von Moritz Hölzer (wissenschaftlicher Mitarbeiter) und Anna Boutter (wissenschaftliche Hilfskraft).

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