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Technologie­akzeptanz­kommunikation

In diesem fortlaufenden Forschungsprogramm untersuchen wir die Rolle von Kommunikationsprozessen zur Erhöhung der Akzeptanz technischer Lösung im Kontext der gesundheitlichen Vorsorge, Behandlung oder Prävention. Im Fokus stehen ein breites Spektrum technischer Lösungen, die von Kommunikationstools (z. B. Plattformen) über Dokumentationslösungen, assistiven Technologien, Wearables und Robotern bis zu umgebungsunterstützenden Systemen (z. B. Ambient Assisted Living) reichen. Die zumeist partizipativ angelegten Untersuchungen zielen darauf, Prozesse der Aneignung und (nachhaltigen) Nutzung von Technologien besser zu verstehen, individuelle Barrieren frühzeitig zu erkennen und die Prozesse angemessener kommunikativ zu begleiten.

Artikel in Fachzeitschriften

Hastall, M. R., Eiermann, N. D. & Ritterfeld, U. (2014). Formal and informal carers’ views on ICT in dementia care: Insights from two qualitative studies. Gerontechnology, 13(1), 53-58.


Beiträge in Herausgeberbänden

Hastall, M. R., Dockweiler, C. & Mühlhaus, J. (2017). Achieving end user acceptance: Building blocks for an evidence-based user-centered framework for health technology development and assessment. In M. Antona & C. Stephanidis (Hrsg.), Universal access in human–computer interaction: Human and technological environments (S. 13-25). New York: Springer.

Hastall, M. R. & Ritterfeld, U. (2017). Neue Technologien im Kommunikationsbereich am Beispiel Demenz. In K. Bilda, J. Mühlhaus & U. Ritterfeld (Hrsg.), Neue Technologien in der Sprachtherapie (S. 142-150). Stuttgart: Thieme.

Ritterfeld, U. & Hastall, M. R. (2017). Begrifflichkeiten, Systematik, Akzeptanzfaktoren und Innovationen. In K. Bilda, J. Mühlhaus & U. Ritterfeld (Hrsg.), Neue Technologien in der Sprachtherapie (S. 35-43). Stuttgart: Thieme.


Vorträge (seit 2016)

Hastall, M. R., Dockweiler, C. & Mühlhaus, J. (2017, Juli). Achieving end user acceptance: Building blocks for an evidence-based user-centered framework for health technology development and assessment. Vortrag auf der 19. International Conference on Human-Computer Interaction. Vancouver (Kanada).

Hastall, M. R. & Ritterfeld, U. (2016, Oktober). Gesundheitstechnologien in der Pflege demenziell erkrankter Personen: Welche Erwartungen haben professionelle sowie informelle Pflegerinnen und Pfleger? Vortrag auf der Konferenz „Technologie und Gesundheit: eHealth in Interaktionen“, Hochschule für Gesundheit Bochum, Bochum.

Hastall, M. R. (2016, September). Technologien in der Versorgung von Menschen mit Demenz: Hoffnungen, Erwartungen und Befürchtungen. Vortrag auf der 2. Fachtagung „Gute Versorgung von Menschen mit Demenz“ der Schader Stiftung, Darmstadt.

Kalender

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Anfahrt & Lageplan

Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.

Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
 

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.

Interaktive Karte

Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark.

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