Abschlussarbeiten
Im Fachgebiet Qualitative Forschungsmethoden und strategische Kommunikation für Gesundheit, Inklusion und Teilhabe werden Abschlussarbeiten in den fachlichen sowie schulischen Studiengängen der Fakultät Rehabilitationswissenschaften zu verschiedenen inhaltlichen Schwerpunkten betreut, die als Orientierung für die Entwicklung des eigenen Themas und die Wahl der passenden Betreuung dienen sollen. In Absprache sind auch andere Themen möglich. Außerdem besteht jederzeit die Möglichkeit, sich bei den Mitarbeitenden des Teams über laufende Forschungsprojekte zu informieren, in denen Abschlussarbeiten potentiell verfasst werden können. Generell streben wir an, mehrere Studierende in Form von kleinen Projektgruppen gemeinsam zu betreuen. Aus der Zusammenarbeit in Projektgruppen ergeben sich Synergieeffekte, die ein effektives Arbeiten begünstigen. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie bei den Mitarbeitenden des Teams.
Themenfelder
Einfluss moralischer Botschafts- und Rezipientenmerkmale auf die Wahrnehmung stigmatisierter Personen, Gruppen und sozialer Themen
(De-)Stigmatisierung durch Massenmedien
Stigmatisierung und Empowerment in sozialen Medien
Geschlechterunterschiede in der Stigmatisierung vulnerabler Individuen und Gruppen
Geschlechterunterschiede in der Orientierung an moralischen Fundamenten und ihre Rolle für die Stigmatisierung vulnerabler Individuen und Gruppen
Reaktionen auf Gesundheitsbotschaften (selektives Zuwendungsverhalten zu Gesundheitsbotschaften; Abwehrreaktionen auf Gesundheitsbotschaften und ihre Minimierung)
Nutzung und Wirkung von Furchtappellen
Die Rolle moralischer Intuitionen für die Wirkung von Gesundheitsbotschaften
Stigmatisierende und destigmatisierende Prozesse in der Gesundheitskommunikation
Kultursensible Kommunikation in verschiedenen Kontexten (Pflege, Therapie, Arbeit, Schule etc.)
Technologieakzeptanzforschung
Implementierung neuer digitaler Technologien
Die Rolle von (strategischer) Kommunikation für die Akzeptanz von Digitalisierungsprozessen (beispielsweise im Pflegekontext)
Qualitative Forschungsmethoden (z. B. Interviews, Gruppendiskussionen, Fokusgruppen, Grounded Theory, qualitative Experimente, qualitative Medienanalyse)
Quantitative Forschungsmethoden (z. B. Experimente, Inhaltsanalysen, Umfragen, Beobachtungen)
Mixed-Methods-Zugänge
Systematische Reviews
Moralische Fundamente und ihre Rolle für soziale Teilhabe
Einfluss verschiedener Diversitätsmerkmale (Geschlecht, Kultur, Migration, psychische/chronische Erkrankungen, Behinderung etc.) auf Stigmatisierung im Arbeitskontext
Die Rolle von (gesellschaftlichem) Laienverständnis für die Stigmatisierung von Menschen mit Behinderung im Arbeitskontext
Stigmatisierung von Schüler*innen mit Förderbedarf in inklusiven Schulsettings
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Kalender
Zur VeranstaltungsübersichtAnfahrt & Lageplan
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
Interaktive Karte
Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark.
