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Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Abschluss des Drittmittelprojekts DigiBesT

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Im Projekt DigiBesT konnten Senior*innen eigene Erfahrungen mit einem Tablet sammeln, ihre digitale Selbstwirksamkeit steigern, in den Austausch mit anderen Alteneinrichtungen kommen und ihre Ängste und Sorgen rund um das für sie neue Medium abbauen. Nach rund einem Jahr endete das DigiBesT-Projekt bei Kaffee und Kuchen in Haus Abendsonne des Diakonischen Werks im Kirchenkreis Recklinghausen.

Im Projekt DigiBesT konnten Senior*innen eigene Erfahrungen mit einem Tablet sammeln, ihre digitale Selbstwirksamkeit steigern, in den Austausch mit anderen Alteneinrichtungen kommen und ihre Ängste und Sorgen rund um das für sie neue Medium abbauen. Die Teilnehmenden wurden in den Grundlagen zur Nutzung eines Tablets geschult (z. B. Bedienung, Kontrollzentrum), ihnen wurden der AppStore und die Nutzung von Apps nähergebracht. Über die Karten-Funktion wurden Urlaubsorte, wichtige Orte im Leben der Senior*innen sowie weitere Orte, Länder und Flüsse untersucht, die für die Teilnehmenden von Interesse waren. Auch die Themen der Bild- und Videoaufnahmen und die Möglichkeit, Musik über das Tablet zu hören und eigene Zeichnungen anzufertigen, sowie das Kennenlernen des Internets und dessen Möglichkeiten wurden mit den Senior*innen thematisiert.

Am 25.07.22 wurde das DigiBesT-Drittmittelprojekt im feierlichen Rahmen im Haus Abendsonne der Diakonie Recklinghausen abgeschlossen. Neben den am Projekt beteiligten Senior*innen, Ehrenamtlichen, inhaltlich verantwortlichen Mitarbeiter*innen und Einrichtungsleitungen waren auch Vertreter*innen der Sponsoren anwesend sowie einige Gäste. Geleitet und organisiert wurde die Abschlussveranstaltung durch Agnes Hortebusch, Stefanie Frings und Bettina Böger, die stellvertretend für die erkrankte Maria Jahnke einsprang.