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Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Beitrag in Open Access Zeitschrift erschienen

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  • Forschung
Cover des European Journal for Health Communication © EJHC

Die Stigmatisierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen hat schwerwiegende negative Folgen für die Betroffenen. Mediale Darstellungen von Betroffenen (sog. Fallbeispiele) können unter bestimmten Bedingungen den Abbau stigmatisierender Einstellungen und Handlungsintentionen begünstigen. Eine experimentelle Studie mit 854 Teilnehmenden untersuchte, welche Rolle die mediale Darstellung von sozialer Unterstützung für Personen mit psychischen Erkrankungen (z. B. Depressionen), das Alter und das Geschlecht einer dargestellten Person sowie Merkmale der Rezipierenden (z. B. Geschlecht, Beziehungsstatus) eines Fallbeispiels mit psychischer Erkrankung für generalisierte stigmatisierende Einstellungen gegenüber Menschen mit psychischen Erkrankungen spielen:

Möhring, M., Krick, N. K., & Ditze, A. (2021). The Influence of Social Support and Characteristics of the Stigmatisers on Stigmatising Attitudes Towards People With Mental Illness. European Journal of Health Communication, 2(2), 66–96. doi.org/10.47368/ejhc.2021.204